Medizin in Kambodscha
Es ist empfehlenswert, dass Sie eine kleine Reiseapotheke dabei haben. Neben Medikamenten, die Sie vielleicht regelmäßig einnehmen müssen, sollten Sie sicherheitshalber auch etwas gegen Kopfschmerzen, Verdauungsprobleme und Übelkeit sowie gegen Erkältung und Halsschmerzen dabei haben, damit Sie im Notfall etwas Griffbereit haben.
In Kambodscha besteht ein geringes Malaria-Risiko, daher kann es nicht schaden, Medikamente gegen Malaria, beispielsweise Malerone, dabei zu haben, um im Notfall bei ersten Symptomen reagieren zu können. Die meisten Hauptreiseziele wie Phnom Penh und Siem Reap gelten jedoch als Malaria-frei.
In den größeren Städten gibt es medizinische Versorgung mit Internationalen Krankenhäusern. Auch Apotheken gibt es an jeder Straßenecke. Auf dem Land ist die Versorgung allerdings noch nicht ganz so gut.
Hygiene in Kambodscha
Aus Sicherheitsgründen sollten Sie ungekochtes Gemüse und ungeschälte Früchte meiden. Eiswürfel in Restaurants sind industriell gefertigt und unbedenklich, doch am Straßenrand sollten Sie aus Sicherheitsgründen auf Eis verzichten, da es eventuell nicht sauber ist.
Im allgemein sollten Sie kein Leitungswasser schlucken, zum Zähne putzen ist es aber unbedenklich. Asiatica legt auch Wert darauf, dass Ihre Unterkünfte den höchsten Qualitäts- und Hygienestandards genügen.